Familie aus Tschetschenien erhält kein Asyl und wird von Forst nach Belgien abgeschoben
Forst Zwischen Besinnlichkeit und vorweihnachtlicher Betriebsamkeit bewegen sich nur wenige Tage vor dem Heiligen Abend die Gefühle der Menschen in Forst. Kleine Tannenbäume mit bunten Lichterketten auf allen Etagen erinnern auch im Übergangsheim für Asylbewerber des Spree-Neiße-Kreises in der Gubener Straße an das Fest der Liebe. Doch die Weihnachtsstimmung ist getrübt. Weiterlesen: Lausitzer Rundschau 24.12.2013