Projekttitel: Verbesserung der Aufnahmebedingungen für Schutzsuchende, Schutzberechtigte und vorübergehend Schutzberechtigte in Brandenburg (VASiB)

Projektzeitraum: 31.12.2022 – 30.12.2025

Die Kooperation für Flüchtlinge in Brandenburg (KFB) will mit dem Projekt „Verbesserung der Aufnahmebedingungen für Schutzsuchende, Schutzberechtigte und vorübergehend Schutzberechtigte in Brandenburg“ die Aufnahmebedingungen der Zielgruppe im Hinblick auf ihre Unterbringung, ihre Erstorientierung, ihre soziale Beratung sowie im Hinblick auf ihre Akzeptanz bei der ortsansässigen Bevölkerung verbessern und die Qualifizierung von am Asylverfahren Beteiligten fortsetzen.

Zur KFB haben sich KommMit-PSZ (Projektträger), Evangelischer Kirchenkreis Oberes Havelland, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, ESTAruppin, Kirchenkreis Wittstock-Ruppin, das Fachgebiet „Soziologie für die Soziale Arbeit“ der BTU Cottbus-Senftenberg und der Flüchtlingsrat Brandenburg zusammengeschlossen.

Zur Verbesserung der Aufnahmebedingungen der Zielgruppe führen die sieben Projektbeteiligten verschiedene Maßnahmen durch. Der Flüchtlingsrat koordiniert u.a. die landesweite „Strategiegruppe Wohnen“, bietet telefonische Erst- und Verweisberatung an, stärkt die Vernetzung der Fachberatungsdienste im Land Brandenburg, organisiert Fachtage und Informationsveranstaltungen, bereitet Informationen auf, bildet Multiplikator*innen fort, nimmt an Diskussionsrunden und Treffen mit lokalen Initiativen Teil und bringt sich durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Debatten ein.

 

Flyer mit Kurzbeschreibung des gesamten VASiB-Netzwerkprojekts (als PDF).

Mehr Informationen zu der Arbeit des KFB-Netzwerks finden Sie hier: https://www.kooperation-für-flüchtlinge-in-brandenburg.de/

 

 

 

Kontakt:

Rola Saleh
Referentin für Beratung und Qualifizierung
E-Mail: saleh[at]fluechtlingsrat-brandenburg.de
Telefon (mobil): 0151/ 42 02 74 26

Vincent da Silva
Referent für Verbesserung der Unterbringungssituation und Vernetzung
E-Mail: dasilva[at]fluechtlingsrat-brandenburg.de
Telefon (mobil): 0176/ 86 66 93 06

 

Gefördert von: