*Kritik am Frauenflüchtlingsheim Hegelallee*
Wie der RBB heute berichtete, gibt es im Frauenflüchtlingsheim Hegelallee in Potsdam »Ärger zwischen den Bewohnerinnen und der Heimleitung«. Eine Afghanin, die mittlerweile ausgezogen ist, beschreibt die Zustände so: »Die meiste Zeit hat uns die Heimleiterin herumkommandiert. Wir fühlten uns nicht frei und sehr gestresst dadurch.« Weiter berichtet der RBB:
bq. _»Häufig habe ihr die Heimleiterin Hala K. gedroht – mit Geldzahlungen, mit dem Jugendamt oder mit der Polizei. Die Gemeinschaftsräume seien videoüberwacht worden. Die Putzmittel, mit denen Sharah H. und die anderen Bewohnerinnen gegen ein kleines Entgelt die Einrichtung putzten, mussten sie selber zahlen, sagt die 29-Jährige. Und als ihre zweijährige Tochter sich einmal aus Versehen im Bad eingeschlossen habe und der Schlüsseldienst kam, habe sie die Kosten von 150 Euro selbst tragen müssen.«_
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