h2. 30.9.-2.10.2007 in Berlin
In der Arbeit mit Flüchtlingen spielt der gesellschaftliche Kontext der politischen Verfolgung und der Lebenssituation in Deutschland eine große Rolle. Wie kann eine kontextbezogene Traumabehandlung bei Flüchtlingen und Folteropfern aussehen? Welche Bedeutung haben Schutz und Sicherheit vor weiterer Verfolgung für den Behandlungsverlauf?