Die tschetschenische Frau Amaeva kann mit ihren vier Kindern nach einem wochenlangen Kirchenasyl endlich in Deutschland einen Asylantrag stellen. Das Dublin-II-Abschottungssystem führt dazu, dass Menschen in Europa wie auf einem Verschiebbahnhof hin und her geschoben werden. Wer es überhaupt noch schafft, nach Deutschland zu kommen, muss erst darum kämpfen, den Antrag auf Asyl überhaupt stellen zu können.
PRESSEMITTEILUNG der Kirchengemeinde PDF
Beitrag in RBB-Aktuell vom 18. Juli