*Anmerkung der Redaktion: Aufgrund einer ungeklärten Rechtslage, wurden in dieser Veröffentlichung Teile der überschrift geschwärzt.*
Der Prozess gegen zwei Mitglieder des Flüchtlingsrates wegen übler Nachrede nimmt eine interessante Wendung: Nach dem ersten Verhandlungstag, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand und mit einer Prozessvertagung auf frühestens Dezember endete, rollte ein Journalist der Märkischen Allgemeinen den Fall noch einmal auf und machte aus dem Denkzettel eine schallende Ohrfeige:
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