Flüchtlingsrat Brandenburg lädt ein:

OFFENE SITZUNG

BRANDENBURG CONNECT! goes regional:
Austausch und Vernetzung in und um Potsdam stärken!

Mittwoch, 07.05.2025 | 17–19 Uhr | in Präsenz in POTSDAM

(-> ACHTUNG: Wegen Terminüberschneidung vom letzten Mittwoch im Monat um eine Woche nach hinten verschoben!)
 

Im letzten halben Jahr haben wir zu Präsenztreffen in Cottbus und Angermünde eingeladen, um sich mit fluchtpolitisch Aktiven und Interessierten aus der Region auszutauschen und die Vernetzung vor Ort zu stärken. Gemeinsam haben wir die offensichtlichen und auch unterschweligen Auswirkungen der politischen Umwälzungen auf unsere Arbeit reflektiert und diskutiert, wie wir zukünftige Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung besser darauf ausrichten können. Nun laden wir auf Ende April zu einem ähnlichen Treffen nach Potsdam ein.

In und um die Landeshauptstadt sind überdurchschnittlich viele (geflüchteten Selbst-/)Organisationen und Unterstützer:innen aktiv. Umso wichtiger scheint uns, dass gerade in dieser Region die Vernetzungen untereinander noch weiter verdichtet und Kräfte stärker gebündelt werden. Auch bei diesem BRANDENBURG CONNECT!-Treffen wollen wir daher die allgemeinen und lokalspezifischen Herausforderungen für geflüchtete Menschen diskutieren, Ideen für künftige Kooperationen und Vernetzungen weiterdenken, Bestehendes stärken sowie Neues ins Rollen bringen.

Eingeladen sind alle Akteur:innen, die im Themenfeld Flucht und Migration bereits aktiv sind/waren oder es werden wollen, aber auch jene, die das Thema zukünftig stärker in ihrer Arbeit mitdenken möchten, sind herzlich willkommen.

 

Wir freuen uns auf Ihr und Euer Kommen!
(Der genaue Veranstaltungsort wird nach Anmeldung bekannt gegeben.)

 

Anmeldung:
E-Mail an info@fluechtlingsrat-brandenburg.de (gerne mit kurzem Verweis inwiefern und wo engagiert/aktiv/interessiert).

 

Hinweis:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

 

Diese Veranstaltung wird gefördert durch: