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Die Initiative „Women in Exile“ hat anlässlich des 8. März, dem Internationalen Frauentag, an Herrn Minister Baaske einen offenen Brief übergeben, indem er erneut aufgefordert wird, das Recht auf Privatsphäre für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg durch die Unterbringung in Wohnungen zu verwirklichen.
*“Am 8. März 2011 haben wir mit Herrn Minister Baaske über unsere Probleme und Forderungen gesprochen und er hat versprochen, uns zu unterstützen.“* so Elisabeth Ngari, eine der Gründerinnen der Flüchtlings­frauengruppe ‚Women in Exile‘. *“Jetzt haben wir einen offenen Brief geschrieben, um ihn an dieses Versprechen zu erinnern.“*

Im begleitenden Flugblatt schreibt Women in Exile:
Überall in der Welt feiern Frauengruppen den Internationalen Frauentag, den achten März und über­all im Land Brandenburg finden Veranstaltungen und Diskussionen statt, die das Ziel haben, die Si­tuation von Frauen zu verbessern und Wege zu finden neue Perspektiven für Frau­en zu entwickeln.
*Wir, die Flüchtlingsfrauen, die von der Gesellschaft isoliert in Sammelunterkünfte in den Au­ßenbezirken leben müssen, sind die vergessenen Frauen: Wir sind die Frauen ohne Perspekti­ven, wir sind die Frauen, die nicht zu Feiern und zu Veranstaltungen eingeladen werden.* Des­halb in­formieren wir Sie auf diesem Weg über unseren offenen Brief an Minister Baaske und bitten Sie um Ihre Unterstützung und Ihre Solidarität: *Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um unseren offenen Brief an den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie zu le­sen und unterstüt­zen Sie unsere Forderungen, indem Sie unsere Online-Petition unter­zeichnen.
Vielen Dank!*
*Pressemitteilung von Women in Exile*
*Offener Brief an Minister Baaske von Women in Exile*
*Flugblatt von Women in Exile in Deutsch*
*leaflet from Women in Exile in English*