Am 25. Januar begannen rund 300 Flüchtlinge und MigrantInnen in Athen und Thessaloniki einen Hungerstreik, um eine Legalisierung ihres Aufenthaltes zu erreichen und damit eine Ende der Lebensbedingungen, die unlängst auch der Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte als Verstoß gegen die Menschenrechte beurteilt hat. Der Hungerstreik ist in einer kritischen Phase und bedarf dringend jeder möglichen Unterstützung.
Zum Beispiel durch Protestschreiben, -faxe und E-Mails an die griechischen Ministerien für Inneres, für Bürgerschutz und für Gesundheit und die griechische Botschaft in Berlin.
mehr informationen, fax-e.mail-adressen und mustertext