Im letzten Jahr verließ der ehrenamtlichen Integrationsbeauftragten von Schwedt, Ibraimo Alberto, wegen anhaltendem Rassiusmus die Stadt und Brandenburg. Er hatte sich jahrelang dagegen zur Wehr gesetzt, nachdem aber der Sohn im Fußballclub als Negersau beschimpft und massiv bedroht worden war, packte die Familie die Sachen und zog nach Karlsruhe.
Der Spiegel berichtet aktuell über das neue Leben der Familie. Den Bericht finden Sie hier.
Besonders interessant ist in dem Zusammenhang ein Bericht über die Auseinandersetzungsversuche in der Stadt und die Reaktionen auf die schlechte Presse, die der Wegzug der Familie Schwedt einbrachte. Den Bericht finden Sie hier.
Ebenso lesenswert ein nachdenklicher Kommentar.